Implantologie / Orale Chirurgie
Zahnimplantate in unseren Lifedent Praxen in Luzern, Volketswil, Bülach, Winterthur oder Neukirch
Was sind Zahnimplantate?
Wann werden Zahnimplantate eingesetzt?
Wie sieht der typische Ablauf für Zahnimplantate aus?
Beratung
Voruntersuchungen
Vorbehandlungen
Implantation des Zahnimplantats
Neues Lächeln
Beratungsgespräch
Vor der Implantation von neuen Zähnen können Sie jederzeit ein unverbindliches Beratungsgespräch in einer unserer Lifedent Praxen vereinbaren. Wir erklären Ihnen den Ablauf der Implantation genau, beantworten Ihnen all Ihre Fragen und nehmen uns Ihrer Bedenken und Ängsten an. Entscheiden Sie sich für ein Zahnimplantat, werden wir gründliche Voruntersuchungen durchführen.
Welche Voruntersuchungen sind notwendig?
Bei den Voruntersuchungen untersuchen wir Ihre Zähne, den Zustand Ihres Kiefers und analysieren den Aufbau Ihres Kieferknochens mittels präziser Röntgenaufnahmen, damit wir die ideale Ausgangssituation für Ihr Zahnimplantat schaffen können.
Warum müssen Vorbehandlungen gemacht werden?
Es kann sein, dass vor der eigentlichen Implantation Karies, entzündetes Zahnfleisch oder Zahnwurzeln behandelt werden. In manchen Fällen kann auch ein Knochenaufbau erforderlich sein. All diese Vorbehandlungen schaffen die idealen Voraussetzungen für Ihr Zahnimplantat.
Wie wird das Zahnimplantat gesetzt?
Nachdem die optimale Basis für Ihr Zahnimplantat geschaffen wurde, gehen wir zur Planung und Einsetzung des Zahnimplantats über. Die eigentliche Implantation des festsitzenden Zahnersatzes erfolgt unter örtlicher Betäubung. Vollnarkose ist für diesen Eingriff nicht notwendig, kann aber für Angstpatienten in Betracht gezogen werden. Durch einen kleinen Schnitt wird der Kieferknochen freigelegt und die Implantatschraube präzise in den Kiefer eingesetzt und der provisorische Zahnersatz angebracht, sodass Sie gleich nach dem Eingriff mit einem Lächeln nach Hause gehen können.
Ist das Einsetzen von Zahnimplantaten schmerzhaft?
Wir können Sie beruhigen, Ihr Wohlbefinden steht für uns an erster Stelle, und wir möchten Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich gestalten. Der Eingriff ist in den meisten Fällen absolut schmerzfrei und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Wenn Sie es wünschen, bieten wir auch die Möglichkeit einer Vollnarkose an. Unsere erfahrenen Oralchirurgen verwenden schonende und narbensparende Techniken.
Was sollten Sie nach dem Einsetzen von Zahnimplantaten beachten?
Aus welchem Material kann ein Zahnimplantat bestehen?
Was kosten Zahnimplante in unseren Lifedent Praxen in Luzern, Volketswil, Bülach, Winterthur und Neukirch?
Hier sind einige Beispiele für die Kosten gängiger Behandlungen:
- Einzelzahnimplantat ohne Knochenaufbau mit Keramikkrone: CHF 3'500,- bis 5'500,-
- Zwei Implantate mit zwei Kronen: CHF 8'000,- bis 9'000,-
- Knochenaufbau oder Sinuslift: CHF 700,- bis 3'000,-
Welche Alternativen zu Zahnimplantaten können wir anbieten?
Unsere erfahrenen Spezialisten nehmen sich gerne Zeit, um Sie ausführlich zu beraten. Gemeinsam gehen wir die verschiedenen Optionen durch und finden die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse.
Brücken sind eine bewährte Methode, um Lücken zu überbrücken. Dabei werden künstliche Zähne an den benachbarten Zähnen befestigt, um die entstandene Lücke zu schliessen.
Teil- und Totalprothesen können eine Lösung für Patienten mit mehreren fehlenden Zähnen oder einem komplett zahnlosen Kiefer sein. Je nach individueller Situation werden entweder Teilprothesen eingesetzt, wenn noch einige natürliche Zähne vorhanden sind, oder Totalprothesen, die den gesamten Zahnbogen abdecken.
Manchmal kann auch eine kieferorthopädische Behandlung in Betracht gezogen werden, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren und eine Neuausrichtung der Zahnreihen zu erreichen. Dadurch kann in manchen Fällen der Bedarf an Implantaten reduziert werden.
Wie lange dauert es, bis ein Zahnimplantat eingeheilt ist?
Regelmässiges Zähneputzen: Putzen Sie Ihre Zähne und Implantate mindestens zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta. Das entfernt Plaque und beugt Karies vor.
Reinigung der Zwischenräume: Benutzen Sie Zahnseide oder Interdentalbürsten, um Essensreste zwischen den Zähnen und Implantaten zu entfernen. Das verhindert Entzündungen.
Spezielle Mundspülung verwenden: Eine Mundspülung kann helfen, Bakterien im Mund zu reduzieren und Entzündungen vorzubeugen.
Regelmässige Besuche in einer Lifedent Praxis: Gehen Sie regelmässig zur Kontrolle und zur professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt. So bleiben Ihre Zahnimplantate gesund und sauber.
Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, für die Gesundheit Ihrer Zähne, dem Zahnfleisch und dem Kieferknochen, in dem Ihr(e) Zahnimplantat(e) eingewachsen ist/sind, zu erhalten. Vermeiden Sie übermässigen Zuckerkonsum.
Auf Warnsignale achten: Wenn Sie plötzliche Schmerzen, Schwellungen oder ein lockeres Implantat bemerken, ist es ratsam, sofort Ihren Zahnarzt zu kontaktieren. Frühzeitiges Handeln kann helfen, mögliche Probleme zu lösen, bevor sie sich verschlimmern.
Wie lange halten Zahnimplantate? Im Durchschnitt beträgt ihre Lebensdauer eines Zahnimplantats etwa 15 bis 20 Jahre. Zur Zahn- bzw. Implantatspflege gehören auch regelmässige Besuche beim Zahnarzt. Zahnimplantate können normalerweise ein Leben lang halten, wenn Sie gut gepflegt werden und keine Schäden entstehen. Die Lebensdauer kann auch von einem ungesunden Lebensstil beeinflusst werden, beispielsweise durch Rauchen.
Diese Schablonen dienen als Führungs- oder Navigationsinstrumente während des chirurgischen Eingriffs, um eine genaue Platzierung der Implantate zu gewährleisten. Dies führt zu einer verbesserten Genauigkeit, geringeren Invasivität und damit verbunden zu besseren Langzeitergebnissen.
Vorteile von Guided Surgery in der Zahnchirurgie:
- Präzise Implantat Positionierung
- Geringere Invasivität und Gewebetrauma
- Planungssicherheit und Vorhersagbarkeit
- Kürzere Operationszeiten
- Verbesserte postoperative Heilung und Patientenkomfort
Kleine Schnitte, schnelle Heilung, keine Schmerzen.
Die Mikrochirurgie in der Zahnheilkunde bietet eine verbesserte Sichtbarkeit, Präzision und schonendere Behandlungsmöglichkeiten im Vergleich zur herkömmlichen Chirurgie. Dadurch können kleinere Zugänge zum OP Gebiet gemacht werden, was zu schnellerer Heilung, geringerer postoperativer Schwellung und weniger Beschwerden für die Patienten führt.
Die Behandlungen finden mit 6- 24 fachen Vergrösserungshilfen (Lupenbrille, OP-Mikroskop) statt, je nach Art des Eingriffs.
Es werden Mikrofäden zum Wundverschluss benutzt, die man mit dem blossen Auge nur schwer erkenn kann.