Implantologie / Orale Chirurgie

Zahnimplantate in unseren Lifedent Praxen in Luzern, Volketswil, Bülach, Winterthur oder Neukirch

Zahnprobleme und Zahnlücken können nicht nur physisch, sondern auch psychisch belastend sein. Die ständigen Gedanken beim Essen oder Sprechen und die potenziellen Folgeerkrankungen können Ihr Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Die moderne Zahnmedizin in unseren Lifedent Praxen in Luzern, Volketswil, Bülach, Winterthur und Neukirch, bietet jedoch eine effektive Lösung: Zahnimplantate. Diese können nicht nur die Zahnprobleme beheben, sondern Ihnen auch ein Stück Ihrer Lebensqualität zurückgeben, die Sie vielleicht schon lange vermissen. Wir möchten Sie hier umfassend über alle Aspekte von Zahnimplantaten informieren. Wir werden mit Mythen aufräumen und Sie über die Kosten sowie den Ablauf aufklären.

Was sind Zahnimplantate?

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um fehlende Zähne zu ersetzen. Sie bestehen typischerweise aus Titan oder anderen biokompatiblen Materialien wie Keramik und dienen als stabile Basis für Zahnersatz. Zahnimplantate können Ihnen eine dauerhafte Lösung für Zahnverlust bieten, indem sie natürliche Zähne funktionell und ästhetisch nachahmen. Sie können dazu beitragen, Ihr Lächeln sowie die normale Kau- und Sprechfunktion wiederherzustellen und das Risiko von Knochenrückgang im Kiefer zu verringern.

Wann werden Zahnimplantate eingesetzt?

Der ideale Zeitpunkt für Zahnimplantate variiert je nach individuellen Umständen und kann nicht pauschal festgelegt werden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass ein zu langes Warten das Risiko von Knochenabbau erhöht, da sich der Kieferknochen ohne den Druck beim Kauen an der Stelle der Zahnlücke zurückbilden kann. Das bedeutet Zahnimplantate sind immer dann eine Option, wenn ein Zahn nicht mehr zu retten ist oder wenn eine Zahnlücke über längere Zeit besteht.

Wie sieht der typische Ablauf für Zahnimplantate aus?

Kurzübersicht – Ablauf – Zahnimplantat

Beratung

Offene Fragen werden beantwortet, Ängste und Bedenken werden von uns ernst genommen.

Voruntersuchungen

Zähne, Kieferzustand und Kieferknochen werden untersucht.

Vorbehandlungen

Karies und entzündetes Zahnfleisch werden behandelt, falls nötig wird ein Knochenaufbau gemacht.

Implantation des Zahnimplantats

Das Zahnimplantat wird unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt.

Neues Lächeln

Nach der Implantation erhalten Sie einen provisorischen Zahnersatz und können nach Hause gehen.

Beratungsgespräch

Vor der Implantation von neuen Zähnen können Sie jederzeit ein unverbindliches Beratungsgespräch in einer unserer Lifedent Praxen vereinbaren. Wir erklären Ihnen den Ablauf der Implantation genau, beantworten Ihnen all Ihre Fragen und nehmen uns Ihrer Bedenken und Ängsten an. Entscheiden Sie sich für ein Zahnimplantat, werden wir gründliche Voruntersuchungen durchführen.

Welche Voruntersuchungen sind notwendig?

Bei den Voruntersuchungen untersuchen wir Ihre Zähne, den Zustand Ihres Kiefers und analysieren den Aufbau Ihres Kieferknochens mittels präziser Röntgenaufnahmen, damit wir die ideale Ausgangssituation für Ihr Zahnimplantat schaffen können.

Warum müssen Vorbehandlungen gemacht werden?

Es kann sein, dass vor der eigentlichen Implantation Karies, entzündetes Zahnfleisch oder Zahnwurzeln behandelt werden. In manchen Fällen kann auch ein Knochenaufbau erforderlich sein. All diese Vorbehandlungen schaffen die idealen Voraussetzungen für Ihr Zahnimplantat.

Wie wird das Zahnimplantat gesetzt?

Nachdem die optimale Basis für Ihr Zahnimplantat geschaffen wurde, gehen wir zur Planung und Einsetzung des Zahnimplantats über. Die eigentliche Implantation des festsitzenden Zahnersatzes erfolgt unter örtlicher Betäubung. Vollnarkose ist für diesen Eingriff nicht notwendig, kann aber für Angstpatienten in Betracht gezogen werden. Durch einen kleinen Schnitt wird der Kieferknochen freigelegt und die Implantatschraube präzise in den Kiefer eingesetzt und der provisorische Zahnersatz angebracht, sodass Sie gleich nach dem Eingriff mit einem Lächeln nach Hause gehen können.

Ist das Einsetzen von Zahnimplantaten schmerzhaft?

Wir können Sie beruhigen, Ihr Wohlbefinden steht für uns an erster Stelle, und wir möchten Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich gestalten. Der Eingriff ist in den meisten Fällen absolut schmerzfrei und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Wenn Sie es wünschen, bieten wir auch die Möglichkeit einer Vollnarkose an. Unsere erfahrenen Oralchirurgen verwenden schonende und narbensparende Techniken.

Was sollten Sie nach dem Einsetzen von Zahnimplantaten beachten?

Nachdem Ihr Zahnimplantat eingesetzt wurde, ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe gönnen und starke Belastungen sowie Sport vermeiden. Sollten Sie leichte Blutungen bemerken, können Sie diese mit einem Tupfer stillen und bei anhaltenden Beschwerden melden Sie sich bitte jederzeit bei Ihrer Lifedent Praxis. Wir sind für Sie da. Um eventuelle Schwellungen zu reduzieren, können Sie Cool Packs verwenden. Achten Sie in den ersten Tagen darauf, eher nur weiche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Beim Zähneputzen sollten Sie den Implantationsbereich auslassen, um Verletzungen oder Reizungen zu vermeiden. Das gilt auch für Tee, Kaffee und Alkohol. Durch diese einfachen Massnahmen unterstützen Sie eine erfolgreiche Heilung ohne Komplikationen.

Aus welchem Material kann ein Zahnimplantat bestehen?

Zahnimplantate können aus zwei Hauptmaterialien bestehen: Titan und Keramik. Titan, als robustes Metall, ist eine beliebte Wahl für Zahnimplantate. Seine ausgezeichneten Eigenschaften wie, extreme Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität, machen es zu einer verlässlichen Option. In der Regel wird Titan von unseren Körpern gut angenommen, was für eine erfolgreiche Einheilung des Implantats entscheidend ist. Keramik ist eine weitere beliebte Wahl für Zahnimplantate. Sie überzeugen durch ihre natürliche Ästhetik und bieten zusätzlich eine hohe Biokompatibilität und Haltbarkeit. Die Entscheidung für das passende Implantat hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre individuellen Bedürfnisse, ästhetische Präferenzen und mögliche Allergien. Wir unterstützen und beraten Sie bei der Implantatauswahl natürlich gerne.

Was kosten Zahnimplante in unseren Lifedent Praxen in Luzern, Volketswil, Bülach, Winterthur und Neukirch?

In unseren Lifedent Zahnarztpraxen in Luzern, Volketswil, Bülach, Winterthur und Neukirch geht es zuallererst um Ihr Wohlbefinden und Ihre Zufriedenheit. Neben erstklassiger Behandlung legen wir grossen Wert auf Transparenz bei den Kosten. Bitte beachten Sie, dass die Kosten je nach individuellem Fall variieren können, wir Ihnen aber gerne nach einer gründlichen Untersuchung eine detaillierte Kostenübersicht erstellen.

Hier sind einige Beispiele für die Kosten gängiger Behandlungen:

Für weitere Informationen zu den Kosten und Zahlungsoptionen sowie für eine persönliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Welche Alternativen zu Zahnimplantaten können wir anbieten?

Selbstverständlich stehen Ihnen bei uns auch alternative Behandlungsmöglichkeiten zu Zahnimplantaten zur Verfügung. Dazu gehören Brücken, Teil- und Totalprothesen sowie kieferorthopädische Optionen.

Unsere erfahrenen Spezialisten nehmen sich gerne Zeit, um Sie ausführlich zu beraten. Gemeinsam gehen wir die verschiedenen Optionen durch und finden die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse.

Brücken sind eine bewährte Methode, um Lücken zu überbrücken. Dabei werden künstliche Zähne an den benachbarten Zähnen befestigt, um die entstandene Lücke zu schliessen.

Teil- und Totalprothesen können eine Lösung für Patienten mit mehreren fehlenden Zähnen oder einem komplett zahnlosen Kiefer sein. Je nach individueller Situation werden entweder Teilprothesen eingesetzt, wenn noch einige natürliche Zähne vorhanden sind, oder Totalprothesen, die den gesamten Zahnbogen abdecken.

Manchmal kann auch eine kieferorthopädische Behandlung in Betracht gezogen werden, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren und eine Neuausrichtung der Zahnreihen zu erreichen. Dadurch kann in manchen Fällen der Bedarf an Implantaten reduziert werden.

Wie lange dauert es, bis ein Zahnimplantat eingeheilt ist?

Die Einheilzeit eines Zahnimplantats variiert von Person zu Person, aber im Allgemeinen beträgt sie etwa 4 bis 6 Monate im Oberkiefer und 3 bis 4 Monate im Unterkiefer. Während dieser Zeit wächst das Knochengewebe um die Implantatschraube und bildet eine feste Verbindung, die das Implantat stabilisiert.
Die Zeit, die für das Einsetzen von Implantaten benötigt wird, variiert je nach individuellen Gegebenheiten. Jeder Mund ist einzigartig, daher ist auch die Zeit für die Implantation unterschiedlich. In unseren Lifedent Praxen in Luzern, Volketswil, Bülach, Winterthur oder Neunkirch benötigen unsere erfahrene Oralchirurgen in der Regel etwa 15 Minuten, um ein einzelnes Implantat zu setzen. Wenn mehrere Implantate gesetzt werden sollen, kann dies insgesamt etwa 45-60 Minuten dauern.
Um Entzündungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie Ihren künstlichen Zahnersatz sorgfältig pflegen. Bakterien können sich am Implantatpfosten festsetzen und Zahnfleischentzündungen verursachen. Diese können zu einer ernsthaften Entzündung führen. Eine frühzeitige Behandlung ist wichtig, um den Verlust des Implantats zu vermeiden. Vergessen Sie daher nicht, Ihre regelmässige Mundhygiene und Ihre Kontrolltermine in einer Lifedent Praxis wahrzunehmen.
Weiche -Mittelharte Zahnbürste verwenden: Benutzen Sie eine weiche bis mittelharte Zahnbürste, um Ihre Zähne und Implantate zu putzen.
Regelmässiges Zähneputzen: Putzen Sie Ihre Zähne und Implantate mindestens zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta. Das entfernt Plaque und beugt Karies vor.
Reinigung der Zwischenräume: Benutzen Sie Zahnseide oder Interdentalbürsten, um Essensreste zwischen den Zähnen und Implantaten zu entfernen. Das verhindert Entzündungen.
Spezielle Mundspülung verwenden: Eine Mundspülung kann helfen, Bakterien im Mund zu reduzieren und Entzündungen vorzubeugen.
Regelmässige Besuche in einer Lifedent Praxis: Gehen Sie regelmässig zur Kontrolle und zur professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt. So bleiben Ihre Zahnimplantate gesund und sauber.
Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, für die Gesundheit Ihrer Zähne, dem Zahnfleisch und dem Kieferknochen, in dem Ihr(e) Zahnimplantat(e) eingewachsen ist/sind, zu erhalten. Vermeiden Sie übermässigen Zuckerkonsum.
Auf Warnsignale achten: Wenn Sie plötzliche Schmerzen, Schwellungen oder ein lockeres Implantat bemerken, ist es ratsam, sofort Ihren Zahnarzt zu kontaktieren. Frühzeitiges Handeln kann helfen, mögliche Probleme zu lösen, bevor sie sich verschlimmern.
Wie lange halten Zahnimplantate? Im Durchschnitt beträgt ihre Lebensdauer eines Zahnimplantats etwa 15 bis 20 Jahre. Zur Zahn- bzw. Implantatspflege gehören auch regelmässige Besuche beim Zahnarzt. Zahnimplantate können normalerweise ein Leben lang halten, wenn Sie gut gepflegt werden und keine Schäden entstehen. Die Lebensdauer kann auch von einem ungesunden Lebensstil beeinflusst werden, beispielsweise durch Rauchen.
Im Durchschnitt beträgt ihre Lebensdauer eines Zahnimplantats etwa 15 bis 20 Jahre. Zur Zahn- bzw. Implantatspflege gehören auch regelmässige Besuche beim Zahnarzt und Dentalhygienikerin . Zahnimplantate können normalerweise ein Leben lang halten, wenn Sie gut gepflegt werden und keine Schäden entstehen. Die Lebensdauer kann auch von einem ungesunden Lebensstil beeinflusst werden, beispielsweise durch Rauchen.
Guided Surgery (geführte Chirurgie) in der Zahnheilkunde bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem Implantate mit Hilfe von 3D-gedruckten oder gefrästen Schablonen präzise positioniert werden. 

Diese Schablonen dienen als Führungs- oder Navigationsinstrumente während des chirurgischen Eingriffs, um eine genaue Platzierung der Implantate zu gewährleisten. Dies führt zu einer verbesserten Genauigkeit, geringeren Invasivität und damit verbunden zu besseren Langzeitergebnissen.

Vorteile von Guided Surgery in der Zahnchirurgie:

  • Präzise Implantat Positionierung
  • Geringere Invasivität und Gewebetrauma
  • Planungssicherheit und Vorhersagbarkeit
  • Kürzere Operationszeiten
  • Verbesserte postoperative Heilung und Patientenkomfort

Kleine Schnitte, schnelle Heilung, keine Schmerzen.

Die Mikrochirurgie in der Zahnheilkunde bietet eine verbesserte Sichtbarkeit, Präzision und schonendere Behandlungsmöglichkeiten im Vergleich zur herkömmlichen Chirurgie. Dadurch können kleinere Zugänge zum OP Gebiet gemacht werden, was zu schnellerer Heilung, geringerer postoperativer Schwellung und weniger Beschwerden für die Patienten führt.

Die Behandlungen finden mit 6- 24 fachen Vergrösserungshilfen (Lupenbrille, OP-Mikroskop) statt, je nach Art des Eingriffs.

Es werden Mikrofäden zum Wundverschluss benutzt, die man mit dem blossen Auge nur schwer erkenn kann.